Veränderungen im Internet
Das Nutzerverhalten Internet hat sich in den letzten Jahren enorm verändert; man bedenke nur, dass jede Minute etwa zwei Millionen Suchanfragen bei Google eingehen, dass auf Facebook etwa 2,5 Millionen Beiträge veröffentlicht und YouTube mehr als zweiundsiebzig Stunden Videos hochladen werden. Die überraschendste Tatsache ist jedoch, dass die diese drei Web-Giganten in nur einem Jahr Ihre führende Position verloren haben, denn TikTok stieg im Jahr 2022 vom siebten Platz zur meistbesuchten Website der Welt auf. Dies ist vor allem auf die jüngeren Internetnutzer zurückzuführen, die sich den Content dort durchschnittlich anderthalb Stunden pro Tag ansehen. Zusätzlich diesem außergewöhnlichen Trend trägt auch das anhaltende Wachstum des elektronischen Handels bei, der seit Anfang der 2020er Jahre jährlich um mehr als zwanzig Prozent zugenommen hat.
Bis vor zwanzig Jahren waren Websites im Wesentlichen die virtuellen Schaufenster von Fachleuten, die von Menschen besucht wurden, die Informationen, Dienstleistungen, Produkte und ganz bestimmte Fähigkeiten suchten. Mit dem Aufkommen der sozialen Netzwerke und des Online-Handels haben sich diese Vorzeichen geändert. Jeder Nutzer hat nun einfachste Möglichkeiten Inhalte hochzuladen und gleichzeitig ist ein Publikum entstanden, das sich schlicht und einfach nur zur Unterhaltung einloggt, ohne etwas Spezielles im Sinn zu haben, sondern einfach passiv durch die Nachrichten und Uploads anderer zu stöbert.
Die Notwendigkeit von Schutz
Bei fünf Milliarden Nutzern, die jeden Tag online sind, und einer durchschnittlichen Verweildauer von fast sieben Stunden pro Tag ergibt sich die Notwendigkeit einer Kontrolle aus drei grundlegenden Gründen:
» Diejenigen, die ziellos surfen, verhalten sich risikoreicher und werden daher eher Opfer von Cyberkriminellen.
» Diejenigen, die Inhalte hochladen, weniger die Geschäftsinhaber, die in ihre eigenen Websites investieren, sondern vielmehr Privatpersonen, die sich hinter einem Bildschirm unangreifbar fühlen und unangemessene oder schädliche Inhalte verbreiten (Beispiel hierfür sind Cybermobbing, Rachepornos und gefährliche Challenges unter Teenagern)
» Übermäßige Internetnutzung zu Unterhaltung kann leicht süchtig machen und kann, wenn dieser keine Grenzen gesetzt werden, zu Leistungseinbußen bei der Arbeit, der Schule und sogar zu schwerwiegender Problemen innerhalb der Familie führen.
Die Lösung von FlashStart
FlashStart ist die ideale Lösung für die professionelle Filterung von Inhalten. Seine künstliche Intelligenz scannt kontinuierlich das Web und neue Domains und klassifiziert sie in fünfundachtzig Kategorien, die als Blacklist verwendet werden können. Dazu gehören vor allem illegale und ethisch unangemessene Aktivitäten: Diebstahl, Erpressung, Hacker Angriffen oder von Waffen- und Drogenhandel bis zu Pornografie.
Gleichzeitig ermöglicht die umfassende Klassifizierung von FlashStart die Sperrung von rechtlich und moralisch unbedenklichen, aber unerwünschten Seiten. Häufige Beispiele sind Ablenkungsquellen am Arbeitsplatz, in der Schule und zu Hause oder Dienste, die die WiFi-Bandbreite mit übermäßiger Datennutzung belastet. Der Netzwerkadministrator kann den Zugang zu sozialen Netzwerken, Online-Shops und Spielen sowie zu Streaming-, File-Sharing- und Software-Update-Diensten zu bestimmten Zeiten und für bestimmte Arten von Nutzern oder Gruppen verhindern.
Da es sich um ein cloudbasiertes System handelt, kann es nicht von den Nutzern deaktiviert oder umgangen werden, wie es bei Kinderschutzfiltern und kostenlosen Filtern verschiedener Portale oft der Fall ist. Es ist einfach zu installieren, leicht konfigurierbar und anpassbar und wird zentral für das gesamte Netzwerk verwaltet, ohne dass einzelne Geräte ständig aktualisiert werden müssen.
Die Vorteile von FlashStart
» Fortschrittliche cloudbasierte Intelligenz für Inhalte und Bedrohungen, die durch maschinelles Lernen ständig aktualisiert wird.
» Fünfundachtzig von der KI aktualisierte Domänenkategorien für maximale Filteranpassung.
» Effizienz im Arbeits- und Bildungsbereich dank Online-Monitoring von Ablenkungen.
» CZentralisierte Filterverwaltung für Gruppen, Einzelpersonen, Maschinen und Zeitpläne, die vom Benutzern nicht umgangen werden können.
» Es sind keine zusätzlichen Hardware- oder Softwareinstallationen oder gar Upgrades erforderlich.
» Kompatibilität mit jedem Gerät oder Router in Unternehmen, in Behörden, Schulen oder zu Hause.
» Optionale cloudbasierte Filterung von Suchergebnissen auf Google, Youtube, Bing und DuckDuckGo.
» Fähigkeit zum Schutz aller Remote-Verbindungen, genau wie der Schutz vor Ort und sogar von und über Smartphones.
» Einzigartige, geografisch basierte Blockierungs-Funktion, um das Surfen in Hochrisikoländern zu verhindern.
» Unmittelbare und wartungsfreie Umsetzung inklusive Updates für alle Geräte.
» Detaillierte historische und Echtzeit-Berichte, die per E-Mail verschickt werden können, wobei die Privatsphäre gewahrt bleibt.
» Gesetzeskonformität mit Beweiskraft im Falle von gesetzlich vorgeschriebenen Internet-Audits.