Der Begriff DNS-Intelligenz ist ein Thema von großem Interesse für die weitsichtigsten IT-Experten, die im Bereich der Cybersicherheit arbeiten. Daher werden wir im Folgenden die folgenden verwandten Themen untersuchen.

Was ist DNS-Intelligenz, was genau bedeutet sie?

Das englische Wort „intelligence“ hat zwei gängige Bedeutungen. Das erste bedeutet „Intelligenz“, verstanden als die Fähigkeit des Gehirns, komplexe Entscheidungen zu treffen, indem es die gewonnenen Daten extrapoliert. Die zweite, metaphorische Bedeutung hat mit dem „Entscheidungsapparat“ und den entsprechenden Ermittlungsbehörden zu tun, die der Staat organisiert, um Probleme wie Kriminalität zu verhindern oder gemeinsame Interessen wie Finanzgeschäfte zu überwachen.

Ungeachtet des Grundes, warum jemand eine Partnerschaft mit DNS bevorzugt, ändert sich die Bedeutung im Wesentlichen nicht: DNS-Intelligenz ist ein Verfahren, das zu einer Entscheidung für oder gegen die Auflösung bestimmter Domänen unter Verwendung des DNS-Protokolls führt, und zwar auf der Grundlage der gewonnenen Informationen, nachdem die Art der Online-Aktivitäten analysiert, überwacht und katalogisiert wurde.

Im Laufe der Jahre hat sich die Internetkriminalität in gleichem Maße weiterentwickelt wie die Informationstechnologie. Wie die Virologie beim Menschen kann sich auch die Cybersicherheit in der Technik nicht mehr auf die „Heilung“ mit einem einfachen Antivirus beschränken.

Sie kann nicht einmal vorhersehen, welche Bedrohungen in Zukunft entstehen werden, so dass sie rechtzeitig Abhilfe schaffen kann. Stattdessen kann es versuchen, Angriffe und Infektionen zu verhindern, indem es den „Kontakt“, d. h. den Besuch gefährlicher Websites, blockiert.

Weltweit gibt es etwa 320 Millionen registrierte Domains, und jedes Jahr kommen fast 32 Millionen hinzu. Nicht alle Standorte entsprechen den Online-Standorten. Jede Website benötigt jedoch eine Domäne. Unter diesem Gesichtspunkt, ist DNS Threat Intelligence, d. h. DNS Intelligence, die sich auf Bedrohungen konzentriert, das wirksamste Sicherheitsinstrument.

Die Sperrung gefährlicher Domains ist ein verfolgbares Ziel und wirksamer als die Filterung von URLs, denn jede Domain ist mit einer Investition verbunden und daher stabiler als eine URL, die ständig und ohne Kosten geändert werden kann. Es werden jedoch fortgeschrittene Analyse- und Klassifizierungsfunktionen wie FlashStart benötigt, wie wir im Einzelnen sehen werden.

DNS-Bedrohungsdaten und fortgeschrittene Cybersicherheit
Katalogisierung durch DNS Machine Learning

Das Wort „Intelligenz“ bedeutet im Allgemeinen Verfahren für rationale und analytische Entscheidungen, aber nicht automatisch die Idee der künstlichen Intelligenz.

Der derzeitige Zustand des Webs schließt die Möglichkeit aus, dass im Falle von Domänen eine effektive DNS-Intelligenz ohne KI möglich ist.

Jüngste Daten bestätigen, dass fast 5 Milliarden Menschen auf der Welt im Durchschnitt etwa sieben Stunden pro Tag mit dem Internet verbunden sind. Die einzige Lösung, die ein sicheres Surfen garantieren kann, ist ein automatisiertes Analyseverfahren der Domains mit einer hohen Katalogisierungskapazität, bekannt als DNS Machine Learning.

Kein menschliches Gerät wäre nämlich in der Lage, in Echtzeit zu prüfen und zu entscheiden, ob Anfragen für den Internetzugang gefährliche oder ungeeignete Seiten beinhalten. Durch fortschrittliche DNS Machine Learning tools ist es stattdessen möglich, die Inhalte der Website, ihr Verhalten und die Warnungen vor ihnen zu analysieren, so dass sie detailliert katalogisiert und auf Wunsch des Nutzers blockiert werden können.

Es ist einfach zu installieren, konfigurierbar, anpassbar und wird zentral für das gesamte Netzwerk verwaltet, ohne dass einzelne Geräte ständig aktualisiert werden müssen.

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Flashstarts DNS Machine Learning

Die Künstliche Intelligenz, die FlashStart’s Plattform unterstützt, ist besonders leistungsfähig in Bezug auf DNS Machine Learning und damit auch in DNS Intelligence. Die Vorhersagekraft liegt bei 92,5 %, was bedeutet, dass von 1000 analysierten Websites 925 richtig katalogisiert werden.

Die verbleibenden 75 Websites sind in unverständlichen Sprachen verfasst, haben unvollständige Inhalte, da sie sich noch im Aufbau befinden, usw. In jedem Fall ist es praktisch unmöglich, dass diese Reste von Websites jemanden zu kompromittierenden Handlungen auffordern oder veranlassen können, ohne von der künstlichen Intelligenz bemerkt zu werden.

Selbst wenn dies der Fall sein sollte, würde die Website bei der ersten Warnung auf die schwarze Liste gesetzt werden. Über 190 Millionen Websites wurden bereits untersucht und einer der 200 Kategorien zugeordnet, die für System-Blacklists für DNS Intelligence verwendet werden.

Die KI prüft täglich etwa 40.000 neue Domains, zusätzlich zu den verschiedenen Bewertungen und Warnungen, um ihre eigene Übersicht ständig zu aktualisieren. Die Cloud-basierte Filterung greift dann ein und blockiert die DNS-Auflösung, wenn der Schutz aktiviert ist und diese Kategorie in den Einstellungen blockiert ist.

Bei der schwarzen Liste handelt es sich nicht unbedingt um bösartige Websites. So kann der Webadministrator eines Unternehmens beispielsweise den Zugang zu Online-Spielen und sozialen Netzwerken sperren, um Ablenkungen während des Arbeitstages zu vermeiden.
Der technologische Fortschritt im Bereich des maschinellen DNS-Lernens und der Grad der Personalisierung des Filters sind die beiden Variablen, die in hohem Maße mit der Präzision der DNS-Intelligenz zusammenhängen, und FlashStart gehört heute zu den weltweit anerkanntesten Lösungen.

Im Gegenteil: Die ersten Programme, die DNS-Installationen und regelmäßige Aktualisierungen auf allen Geräten blockieren konnten, sind inzwischen verschwunden, weil sie mit den von der KI unterstützten Cloud-Lösungen nicht mithalten konnten.

Flashstarts DNS-Bedrohungsdaten

Wir haben gesehen, dass DNS Intelligence das Surfen auf der Ebene unerwünschter Inhalte jeglicher Art überwacht. Die ersten, die man zu vermeiden versucht, sind natürlich Computerbedrohungen, daher die spezifischste Aktivität von DNS Threat Intelligence.

Die Hackerangriffe des neuen Jahrtausends sind noch viel heimtückischer und gefährlicher. Sie schaffen es sogar, das gesamte Unternehmensnetz mit Malware zu infizieren und zu gefährden.

über mit Wi-Fi verbundene Speichergeräte, wie z. B. Drucker, Webcams und IOT-Geräte.

All dies bestätigt, dass ein perimetraler Schutz nicht ausreicht, während eine Cloud-Lösung wie FlashStart optimal ist, da sie präzise, stabil, schnell, leicht integrierbar und anpassbar ist. DNS Machine Learning ist so programmiert, dass es Websites analysiert und erkennt, die zu verdächtigen Aktionen einladen, die mit der Installation von Malware, Abwerbung, Datendiebstahl usw. enden könnten.

Gleichzeitig prüft die künstliche Intelligenz die Warnungen auf öffentlichen Blacklists, Websites zur Analyse der Webreputation und alles, was zur Verbesserung der Domain-Rankings beiträgt.

Auf diese Weise erweist sich die DNS-Bedrohungsintelligenz von FlashStart als besonders nützlich, denn sie blockiert von Anfang an die Auflösung bösartiger Seiten und Ressourcen und schützt so den Benutzer, der unwissentlich einem betrügerischen Browserpfad folgen oder einen infizierten Link erhalten könnte. Malware, Ransomware, Botnets, Phishing, Spyware usw. können von Anfang an eingedämmt werden, wenn DNS Intelligence über fortschrittliche Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen verfügt, wie sie von FlashStart implementiert werden.

FlashStart filtert täglich etwa 5 Milliarden DNS-Anfragen in mehr als 140 Ländern. Sie blockiert die Auflösung etwa 340 Millionen Mal, und davon betreffen etwa 21 Millionen Malware-Bedrohungen und Betrug.

Die Vorteile von DNS Intelligence in verschiedenen Bereichen

Wir haben soeben die Milliarden von Operationen gesehen, die die FlashStart-Plattform jeden Tag zum Schutz ihrer Nutzer in der Welt durchführt. Wenn wir uns mit den Bereichen befassen, in denen dies am nützlichsten ist, erkennen wir sofort, dass DNS Threat Intelligence für jede Organisation geeignet ist, von einem großen Unternehmen bis zu einer Familie, von einer staatlichen Behörde bis zu einer Einzelperson. FlashStart ist insbesondere in der Lage, Remote-Verbindungen auf die gleiche Weise zu schützen, indem es die Client Shield-App installiert.

Ein einzigartiges Tool von FlashStart ist der geografisch basierte Schutz, d. h. die Möglichkeit, die Auflösung aller Websites auf Servern in Ländern mit hohem Malware-Risiko und hoher Gefährdung vollständig zu blockieren.

Neben der Möglichkeit, Navigationsinhalte zu filtern, kann FlashStart auch explizite, unerlaubte und unangemessene Suchergebnisse (Pornografie, Drogen, Waffen usw.) blockieren, ohne dass Minderjährige den Cloud-Filter deaktivieren können, was DNS Intelligence besonders nützlich für Familien, Schulen, Institutionen oder öffentlich zugängliche Aktivitäten macht.

Schließlich ist die stündliche Überwachung von Inhalten, die zu Ablenkungen führen können (Spiele, soziale Netzwerke usw.), sehr nützlich, um die Effizienz von Arbeit und Unterricht zu optimieren.

Es ist einfach zu installieren, konfigurierbar, anpassbar und wird zentral für das gesamte Netzwerk verwaltet, ohne dass einzelne Geräte ständig aktualisiert werden müssen.

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