Die besten Internet-Filterprogramme für Schulen: die Filter für ein geschütztes Internet an der Schule

Die besten Internetfilter für die Schule

Auf der ganzen Welt ist die Frage nach der „richtigen Internet-Filtersoftware für Schulen“ ein heißes Thema, das häufig online recherchiert wird. Schulleiter, Professoren, IT-Manager in Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen suchen nach einer Antwort auf die Frage: Welche Internet-Filter werden für Schulen empfohlen? In diesem Artikel werden wir versuchen, eine Antwort auf diese Frage zu geben.

1. Was macht eine „Internet Filtering Software für Schulen“?

Der Begriff „Internet-Filter-Software“ bezieht sich auf ein Werkzeug zur Kontrolle und Blockierung von Inhalten aus dem Internet, sprich dem Zugang zu Webseiten.
Hierbei unterscheidet man zwischen Software, die auf einzelnen Geräten installiert wird, um eine das Browsen (Google SafeSearch) oder einen Webdienst wie YouTube zu regeln oder um einen zentralisierten Dienst. Dieser wird direkt auf dem Router / Gateway der Einrichtung installiert und zentral verwaltet.

Diese Möglichkeit ist in Netzwerken, von Unternehmen bis zu öffentlichen Infrastrukturen, Haushalten und Schulen, nützlich oder sogar notwendig. Zu Hause wird er eingesetzt, um die Navigation der Jüngsten und Schwächsten zu schützen, und dasselbe gilt für öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken und Bildungseinrichtungen. Der Gedanke dahinter ist nicht nur, Minderjährige vor anstößigen Websites zu schützen, sondern auch zu verhindern, dass sie beim Surfen im Internet oder in sozialen Netzwerken „abgelenkt“ werden.

Obwohl man meinen könnte, dass alle Filter auf die gleiche Weise funktionieren, gibt es tatsächlich entscheidende Unterschiede. So gibt es Filter für Internetinhalte in Schulen oder Universitäten, die besser geeignet sind als andere.

Es ist wichtig, von Anfang an zu verstehen, dass eine kostenpflichtige Internet-Filtersoftware notwendig ist, da die verfügbaren kostenlosen Lösungen mehrere Grenzen haben. Zum einen können diese meist nicht personalisiert werden, haben also weniger Funktionen und zum anderen können diese leicht umgangen werden und die Engine, die sie unterstützt, ist oft nicht präzise genug.

Besonders an einer Schule kann man kein Risiko eingehen. Maximaler Schutz bei der Computernutzung ist eine explizierte Verpflichtung. In einem möglichen Gerichtsverfahren könnte eine Bildungseinrichtung sogar verlieren, wenn ihr Fahrlässigkeit nachgewiesen wird.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass es in den meisten Ländern rechtliche Vorschriften gibt, die die Installation von Navigationsfiltern zum Jugendschutz an Bildungseinrichtungen vorschreibt.


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2. Wie funktioniert ein Filter für das Internet?

Ziel ist es, den Zugang zu Websites zu sperren, die für ein bestimmtes Publikum als unangemessen gilt. Wir denken dabei an anstößige Websites, Pornografie oder Websites, die in irgendeiner Weise ein Risiko (Identitätsdiebstahl) darstellen können.

Die Funktionskriterien, auf denen die Internet-Filterprogramme für Schulen beruhen, sind bei allen ähnlich. Der Dienst nutzt die Informationen, die eine bestimmte Website „beschreiben“.
Diese Informationen werden verwendet, um Datenbanken zu erstellen, die nach Kategorien strukturiert sind und über Rechenzentren in der Welt verteilt sind. Jede Website wird je nach den Schlüsselwörtern, die sie definieren, in eine bestimmte Kategorie eingeordnet. Zu diesem Zeitpunkt und noch bevor die Ergebnisse der Internetsuche eines Nutzers sichtbar werden, hat die Software bereits die Websites und die Inhalte gefiltert, von denen sie weiß, dass sie nicht angezeigt werden dürfen, ohne dass der Nutzer etwas davon merkt. Denn all dies geschieht in einer winzigen Zeitspanne.

Es sei gleich gesagt, dass eine gute Internet-Filtersoftware für Schulen nicht nur die Internetnavigation nach einer Recherche in einer beliebigen Suchmaschine überwacht, sondern auch alle empfangenen Links überprüft. Denn es reicht nicht aus, nur die Navigation von Google oder anderen Suchmaschinen zu blockieren, sondern es müssen auch die Links überwacht werden, die der Nutzer auf anderen Wegen erhält, zum Beispiel per Chat oder E-Mail.

So ergibt es sich, dass beispielsweise Google SafeSearch nicht ausreicht. Der in das Google-Navigationsprogramm integrierte Filter schützt ausschließlich vor der Navigation über Google selbst. Dies gilt auch für alle Blockierfunktionen, die in allen Arten von Navigationsprogrammen und in allen webbasierten Diensten wie z. B. YouTube vorhanden sind.

Um also einen vollständigen Schutz zu gewährleisten, ist es besser, sich auf einen fortschrittlicheren Filter wie z.B. FlashStart zu verlassen. Das Tool ist als Anwendung zur Installation auf den einzelnen Geräten oder als zentraler Dienst erhältlich und agiert auf DNS-Ebene

Das bedeutet, dass FlashStart in Echtzeit kontrolliert, ob das DNS (Domain Name System, der Name der Domain) Teil einer Liste von Websites ist, die als anstößig oder gefährlich gilt (Blacklist). Ist dies der Fall, wird die Navigation des Benutzers zu dieser Website blockiert, oder die Website wird von Anfang an von den Suchergebnissen ausgeschlossen, je nachdem, welcher Browser verwendet wird.

FlashStart ermöglicht dank einer Option auf dem Dashboard die Aktivierung der sicheren Suche für Google, Bing, DuckDuckGo und YouTube. Außerdem kann der einzelne Benutzer den Schutz von FlashStart nicht aufhebeln, sodass maximale Sicherheit im Schulkontext gewährleistet ist.

FlashStart hat sich unter den Webfilterdiensten durch seine sehr hohe Reaktionsgeschwindigkeit hervorgetan. Der Dienst basiert auf einem Anycast-Netzwerk und kann direkt in das Microsoft Active Directory integriert werden, was nicht von allen Diensten angeboten wird. So wird die erstklassige Qualität seines Dienstes in Microsoft-Netzwerken und mit mehreren angeschlossenen Geräten gewährleistet.

3. Auswahl der besten Internet-Filtersoftware für Schulen

Versuchen wir nun zu verstehen, welche Eigenschaften für gute Internet-Filtersoftware für Schulen entscheidend sind. Zunächst einmal ist es besser, eine zentralisierte Lösung zu wählen, d. h. einen Dienst, mit dem Router/Gateway konfiguriert werden kann und über den der gesamte Internetverkehr läuft.
Gleichzeitig sollte es möglich sein, über eine zentral gesteuerte Applikation jedes einzelne Endgerät selber, dass sich im Schulnetzwerk befindet, zu schützen.
Auf diese Weise müssen Sie nicht jedes einzelne Gerät einrichten, installieren und updaten.

Ein weiteres grundlegendes Element, auf das Sie Ihre Entscheidung stützen sollte, ist die Möglichkeit und Einfachheit der Personalisierung. Jede Bildungseinrichtung kann unterschiedliche Bedürfnisse haben, z. B. kann sie den Zugang nur zu bestimmten Kategorien von Websites sperren.
Darüber hinaus müssen Sie sich auf einen Filter verlassen können, der die Anzahl der falsch-negativen Ergebnisse begrenzt. Denken Sie zum Beispiel an eine Schulforschung zu speziellen Themen wie Sexualität. Ein minderwertiger Filter könnte den Zugang zu Websites und Dokumenten blockieren, die sich aus wissenschaftlicher Sicht mit dem Thema befassen und die eigentlich nichts mit Erotik-Seiten zu tun haben.

Außerdem ist es besser, sich für einen Webinhaltsfilter zu entscheiden, der auch vor bösartigen Websites schützt, um Phishing- und Malware-Angriffe zu vermeiden. Nicht alle auf dem Markt erhältlichen Produkte bieten diese Option. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind schließlich der Preis – in dieser Hinsicht unterscheidet sich FlashStart deutlich von seinen Konkurrenten -, die hohen Bandbreite des Anycast-Netzwerks, auf dem der Dienst basiert, und die einfache Integration mit dem Microsoft Active Directory.

4. Eine Liste der besten Internet Filtering Softwares für Schulen

Der Markt bietet einiges am Internet Filtering Software, die speziell für Schulen und den Bildungssektor entwickelt wurden. Zur Information werden wir hier einige der Besten auflisten, aber wir möchten noch einmal betonen, dass bei der Auswahl die verschiedenen Punkte, die wir oben besprochen haben, berücksichtigt werden müssen.


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Eine Liste der fünf besten Internet Filtering Softwares für Schulen – mit Ausnahme des FlashStart Tools, das wir bereits besprochen haben – in alphabetischer Reihenfolge:

» DNSFilter. Wie andere Lösungen in der Branche nutzt auch diese künstliche Intelligenz und stützt sich auf etwa 66 externe Quellen, um einen möglichst genauen Service zu bieten.

» FortiGuard Web Filtering Service. Hierbei handelt es sich um einen Web-Content-Filter, der von einem Hersteller kompletter Plattformen für Cybersicherheit entwickelt wurde. Fast alle integrieren einen mehr oder weniger hochwertigen Navigationsfilter, und es liegt am Kunden zu verstehen, ob es sich lohnt, in eine Schutzplattform zu investieren, die definitiv teurer ist als der einzelne Filter.

» Lightspeed-Filter. Diese Lösung zeichnet sich durch die maximale Kompatibilität ihrer Plattform aus, von Chromebook bis Mac, Windows und iOS. Interessanterweise identifiziert Lightspeed Alert die Bedrohungen im Voraus auf der Grundlage des Verhaltens der Schüler. Sie geht Hand in Hand mit Lightspeed Classroom Management, einer Lösung für die Verwaltung von Klassen.

» Smoothwall. Diese Lösung der Linewize-Gruppe konzentriert sich auf die Echtzeit-Analyse von angeforderten Inhalten und den Kontext jeder einzelnen Seite. Sie befasst sich auch mit der Filterung der Inhalte sozialer Netzwerkplattformen und dem Schutz des Zugangs auf den Geräten von Gästen, die auf das Schulnetzwerk zugreifen.

» TitanHQ WebTitan. Die Besonderheit dieser Lösung liegt in der Vielfalt der Einrichtungsoptionen – von der virtuellen Appliance bis zum einfachen Filterdienst in der Cloud, sowohl für kabelgebundene als auch für drahtlose Netzwerke -, der Konfiguration nach Benutzergruppen und der SSL-Inspektion.

Unter den 5 aufgelisteten Alternativen und auch unter Berücksichtigung der anderer Lösungen gibt es keine Tools, die die Möglichkeit bieten, Anfragen auf der Grundlage des geografischen Standorts zu blockieren. Dies wie die Geoblocking-Funktion von FlashStart, die die Navigation zu Websites verhindert, deren Domäne physisch in Ländern mit hohem Risiko für Malware und Kompromittierung gehostet wird.

In einer Zeit wie dieser kann die Verhinderung des Datenverkehrs zu ganzen Gebieten die beste Lösung sein, um nicht nur Hacker-Bedrohungen, sondern auch gewalttätige und für Minderjährige ungeeignete Inhalte zu vermeiden.


Sie können den FlashStart® Cloud-Schutz auf jeder Art von Router und Firewall aktivieren, um Desktop- und Mobilgeräte sowie IoT-Geräte in lokalen Netzwerken zuverlässig zu schützen.

Category: Cloud, Schulen
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Valerio MarianiB2B IT Journalist & Digital content
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Unternehmen mit fundierten Analysen und hochwertigen digitalen Inhalten zu versorgen, damit sie auf dem Technologiemarkt wettbewerbsfähig bleiben. Ich bin hier, um klare Einsichten und effektive Kommunikationsstrategien für den Geschäftserfolg zu liefern.

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