Schutz und Prävention
Viele Jahre lang versuchte die Cybersicherheit, die Bedrohungen im Internet einzudämmen, indem sie gefährliche und ungeeignete Inhalte prüfte und neutralisierte, nachdem sie aus dem Netz auf ein physisches oder virtuelles Gerät heruntergeladen worden waren. Im Laufe der Jahre wurden wir jedoch Zeuge der Verbreitung von immer gefährlicherer, selbst installierender und unsichtbarer Malware, von Seiten, die zu Betrugszwecken perfekt geklont wurden, von illegalen Verkäufen und von expliziten Inhalten, die fast überall hochgeladen wurden.
Mit den Gefahren haben auch menschliche Fehler, unvorsichtiges Verhalten und die Zeit, die für die Analyse riskanter Inhalte benötigt wird, zugenommen. Daher zielt die moderne Informationssicherheit heute darauf ab, Bedrohungen zu verhindern, bevor sie heruntergeladen werden. DNS (Domain Name System) ist das Protokoll, das einen Namen, den sich Menschen leicht merken können (z. B. flashstart.com), in eine IP-Adresse umwandelt, d. h. in eine Reihe von Zahlen, die von Maschinen verstanden werden können, die für die Auflösung der menschlichen Anfrage zuständig sind.
Die Überwachung der Aktivität von Domains, um DNS-Auflösungen im Voraus zu blockieren, wenn sie in unerwünschte Kategorien fallen, ist die DNS-Filterung eine globale Herausforderung, bei der sich FlashStart sowohl durch Erschwinglichkeit als auch durch Technologie auszeichnet.
So funktioniert die FlashStart DNS-Filterung
Die DNS-Filter technologie von FlashStart geht über eine aktive KI-Engine über das bloße Blacklisting von URLs hinaus: Die künstliche Intelligenz von FlashStart scannt jeden Tag etwa fünfzigtausend neue Domains, praktisch alle neu erworbenen Webspaces, um neue Seiten zu erstellen. Außerdem hat sie bereits 190 Millionen Sites (fünfundneunzig Prozent der derzeit aktiven Sites) gescannt und ihre Domains in fünfundachtzig Kategorien eingeteilt, die als System-Blacklists verwendet werden können.
Die Klassifizierung von Domains führt zu wesentlich stabileren Filterkriterien als die vor Jahren verwendeten URL-Blacklists, da es sich bei Domains um gekaufte, nachverfolgbare Leerzeichen handelt, während URLs täglich und kostenlos geändert werden können. Die Intelligenz von FlashStart, die sich auf DNS stützt, schafft es, täglich etwa fünf Milliarden Zugriffsanfragen in mehr als 140 Ländern zu filtern. Von den 340 Millionen blockierten Seiten sind etwa acht Prozent mit Malware und Betrug verbunden, während die restlichen zweiundneunzig Prozent unangemessene Inhalte sind.
Je nach geschäftlichen und persönlichen Bedürfnissen können Netzwerkadministratoren jede beliebige Kategorie von Domänen sperren, einschließlich sozialer Websites, Spiele und Streaming, die zwar nichts Unangemessenes an sich haben, aber während bestimmter Geschäfts- und Ausbildungszeiten ablenken können.
Das ist FlashStart’s Modell für hervorragende DNS-Filterung!