Salesianer-Schulen im Nordosten Italiens
Das Internet ist ein grundlegendes, unverzichtbares Instrument für den Unterricht und für die Vermittlung von Werten an die Schüler
Fallstudie: Salesianische Bildungsinfrastruktur im Nordosten Italiens
Unternehmen
Salesianer-Schulen
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Land
Italien
Verwendete Lösung
FlashStart Pro
Verantwortliche Person
Vittore Zen
(CTO bei DB Consorzio)
Über unsere Organisation
Die Salesianer sind Teil der römisch-katholischen Kirche und bilden eine Gemeinschaft von 17.000 Personen.
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Vittore Zen / CTO bei DB Consorzio
Die Organisation: Salesianer-Schulen
Die Salesianer sind Teil der römisch-katholischen Kirche und sind eine Gemeinschaft von 17.000 Menschen, die in 2.000 Gebäuden (Schulen, Universitäten, Bibliotheken, Oratorien, Pfarreien und anderen) leben. Die Erziehung bei der die spirituelle Bedürfnisse und das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt stehen, ist der Auftrag der Salesianischen-Stiftung.
Im Juli 2013 hat die Salesianer-Organisation im Nordosten Italiens ein zentrales Gremium gebildet, um gemeinsame Dienste für 32 Gebäude auf vier Campus zu errichten, die Schulen (www.issm.it), Universitäten (www.iusve.it), Lehrerausbildungszentren (http://www.issm.it/icnos), Berufsbildungszentren (http://www.cnos-fap.it) und Gästehäuser umfassen. Etwa 4.000 junge Menschen nutzen täglich die Bildungsangebote.
Problemlösung dank Flashstart
Das Internet ist ein grundlegendes, unverzichtbares Instrument für den Unterricht und für die Vermittlung von Werten, die die Schüler dringend benötigen. Die Schulen müssen die Schüler jedoch auch vor gefährlichen und oft illegalen Inhalten (Kinderpornografie, Gewalt usw.) und Cyber-Bedrohungen (wie Malware, Viren und andere) schützen. Auch ohne es zu wollen, ist es nahezu unausweichlich, mit wenigen Klicks ungeeignete und gefährliche Inhalte zu stoßen, wenn man Computern und Mobiltelefonen nutzt.
Warum wurde FlashStart gewählt?
In der Analysephase entschied sich das Konsortium für FlashStart, um einen zentralisierten Schutz zu bieten und gleichzeitig individuelle Beschränkungs- und Filterrichtlinien für die einzelnen Standorte, drahtlosen Netzwerke und WiFi-Bereiche zu ermöglichen. FlashStart Cloud bot alles, was sich das IT-Team durch seine auf DNS-Filterung basierende Online-Plattform wünschte und es dem Team ermöglichte, Sicherheits- und Filterrichtlinien im gesamten LAN zu implementieren (z. B. durch Hinzufügen von Websites zu den Whitelists und Blacklists) und gleichzeitig die verschiedenen Standorte individuell zu verwalten. Die Berichte, die online und per E-Mail nach einem festgelegten Zeitplan bereitgestellt werden, können aggregierte Daten für alle Standorte oder Analysen für einen einzelnen Standort enthalten. Jeder Bericht enthält nur zusammenfassende Daten und bezieht sich nicht auf die persönliche Navigationshistorie von Personen, um die strengen italienischen Datenschutz- und Beschäftigungsvorschriften einzuhalten.
Kurze technische Beschreibung der Implementierung
Die Implementierung des FlashStart-Cloud-Filters und der Übergang vom vorherigen Filtersystem (das von einem multinationalen amerikanischen Unternehmen bereitgestellt wurde) funktionierte schnell und unkompliziert. Nach der anfänglichen Bewertungsphase, welches in mehreren Pilotschulen durchgeführt wurde, wurden alle anderen Standorte mit der FlashStart Cloud verbunden und die FlashStart-DNS wurde automatisch über die kabelgebundenen LANs und Wi-Fi-Netzwerke verteilt. Die Verwendung des gefilterterten DNS wurde dann durch Grenzknoten eingeschränkt, um zu verhindern, dass Benutzer den zentralisierten Schutz umgehen. Ein praktisches Benachrichtigungssystem für die Freigabe von Anfragen, die Benutzer an die Administratoren richteten, war der letzte Schritt im Implementierungsprozess und so war das gesamte Netzwerk geschützt. Mit nur wenigen Klicks können die Filterrichtlinien für alle geschützten Standorte von den Administratoren direkt geändert werden. Damit stand ein leistungsstarkes und flexibles Tool zur Verfügung, das sofort funktionierte. FlashStart Cloud wurde im „naked“ Modus implementiert und vollständig von der IT-Abteilung des Unternehmens verwaltet, die über wichtige IKT-Sicherheitskompetenzen verfügt und als Systemadministrator fungiert.
